Der VW-Konzern ruft über 100.000 Plug-in-Hybride zurück

Der VW-Konzern ruft über 100.000 Plug-in-Hybride zurück

Es gibt Probleme mit der Batterie.

Nach dem Schiffbruch des Volkswagen-Konzerns in den vergangenen Monaten hat er mit anderen Problemen zu kämpfen. Sehr bedauerlicherweise brannte das Schiff Felicity Ace, das die Autos der Gruppe von Deutschland in die USA transportierte, trotz aller Rettungsbemühungen mit den darin befindlichen Autos vollständig ab und das Schiff sank eine Woche später.

Es scheint, dass sich die negativen Nachrichten im Namen der Marke nicht darauf beschränken werden. Der VW-Konzern will mehr als 100.000 feuergefährdete Plug-in-Hybride zurückrufen. Der Rückruf betrifft mehr als 100.000 weltweit verkaufte Autos der Marken Audi, VW, Skoda und Seat.

Volkswagen plant den Rückruf von 42.300 Passat-, Golf-, Tiguan- und Arteon-Modellen. Auf Seiten von Audi wird berichtet, dass 24.400 Fahrzeuge zurückgerufen werden. Es wird geschätzt, dass auf Seiten von Seat und Skoda ebenso viele Fahrzeuge zurückgerufen werden. Laut einer gestrigen Aussage eines VW-Sprechers besteht Brandgefahr durch unzureichend isolierte Hochvoltbatterie.

„Eine unzureichende Befestigung der Designabdeckung des Motors kann zum Kontakt mit heißen Teilen und in der Folge zu einem Brand führen“, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt laut Bild-Mitteilungen mit Hinweis auf das KBA mit. Außerdem teilte die Zeitung als Fußnote mit, dass in Deutschland 16 solcher Fälle gemeldet wurden.

Quelle: Autonews

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