Überraschendes Statement der EU zum Abgasskandal von Volkswagen
Es gab eine neue Entwicklung in Bezug auf das Thema der niedrigen Emissionen von Volkswagen, bekannt als der "Dieselskandal", der 2015 ausbrach. Die Europäische Union sagte, der in Deutschland ansässige Automobilriese sollte die Verbraucher entschädigen. Es scheint, dass die Behörden, die als Grund "Fehlleitung" anführten, Volkswagen einen weiteren schweren Schlag versetzen werden.
Volkswagen gab zu, die Emissionswerte der von ihm auf den Markt gebrachten Fahrzeuge unterschätzt zu haben, und zahlte damals hohe Entschädigungen an die USA und Deutschland. Darüber hinaus rief das Unternehmen 8,5 Millionen Dieselfahrzeuge zurück und nahm einige Anpassungen vor. Nach Angaben der EU-Beamten wurden dabei bis zu 80 Prozent der in den Abgasskandal verwickelten Fahrzeuge korrigiert.
EU-Verbraucherschutzgesetze verletzt
In den Erklärungen der EU-Kommission wurde Didier Reynders, einer der führenden Namen, die den Schutz der Verbraucherrechte in der EU gewährleisten, an die Aussage erinnert, dass "dem Verbraucher eine Entschädigung zu zahlen ist" im vergangenen Jahr. Die Kommission teilte mit, dass heute auch das EU-Netzwerk für die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz eine Erklärung veröffentlicht und erneut Schadensersatzansprüche geltend gemacht hat. Nach Angaben der EU-Kommission hat Volkswagen mit dem Skandal, in den es verwickelt war, gegen die Gesetze zum Schutz der Verbraucher in der EU verstoßen.
Tatsächlich hatte Volkswagen zuvor zugestimmt, seinen Kunden in Deutschland eine Entschädigung zu zahlen. Die EU-Kommission ist jedoch der Meinung, dass dies nicht nur auf Deutschland beschränkt werden sollte. Denn obwohl die meisten der 8,5 Millionen Fahrzeuge korrigiert wurden, gab das Unternehmen keine Garantie für die Korrekturarbeiten. Das bedeutet, dass die Verbraucher nicht wissen, was sie erwartet. Die Ankündigungen von Volkswagen werden erwartet.