Schiffsbrand des Volkswagen Konzerns verursacht großen Sachschaden
Kürzlich geriet das Schiff namens Felicity Ace für den VW-Konzern auf seiner Reise von Deutschland in die USA vor Portugal in Flammen. Während sich die Behauptungen über die Anzahl der Fahrzeuge und Modelle auf dem Schiff von Tag zu Tag änderten, tauchte die Rechnung für den finanziellen Verlust auf. Demnach entsteht für das Unternehmen ein Verlust von fast 335 Millionen Dollar.
Die Händler des Volkswagen Konzerns in den USA stehen in intensivem Austausch mit den Kunden, an die die Fahrzeuge ausgeliefert werden. Es wird gesagt, dass Autos der Marken Volkswagen, Audi, Porsche, Bentley und Lamborghini an Bord sind und fast alle Asche sind. Aufgrund der Lieferengpässe und der pandemiebedingten Verlangsamung und Unterbrechung des Geschäfts kam es bereits zu Verzögerungen bei Fahrzeugbestellungen. Käufer, die in den USA auf ihre Bestellungen warten, müssen ziemlich angespannte Tage erleben.
"Dies wird weitere Verzögerungen bei anderen Sendungen verursachen, da wir derzeit nur wenige Spediteure haben", sagte ein Porsche-Händler in Philadelphia gegenüber Automotive News. Dieses Autohaus sagte, dass sie das Fahrzeug kostenlos auf Platinum-Beschichtung aufgerüstet haben, um die erwartete viermonatige Verzögerung bei der Auslieferung seines neuen Cayenne auszugleichen.
Das Schiff namens Felicity Ace, das immer noch brennt, hatte sowohl Verbrennungsmotoren als auch Elektrofahrzeuge an Bord. Obwohl es keine offizielle Erklärung dafür gibt, warum das Feuer ausgebrochen ist, ist bekannt, dass das Schiff kein Öl verschüttet hat und das Schiff kontrolliert seitwärts gefahren ist, wie aus den Gesprächen hinter den Kulissen hervorgeht. Während das Rettungsteam ab heute mit der Arbeit beginnen wird, wird ein weiteres Rettungsschiff voraussichtlich am 26. Februar vor Ort eingreifen.
Quelle: Automotive News
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